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Interimmanagement

Ein Interimmanagement lohnt sich in aller Regel schon bei Unternehmen ab drei Angestellten und ist in einer Vielzahl von Unternehmenssituationen einfach unabdingbar. Nötig hat ein Unternehmen immer dann einen Interims-Manager, wenn leitende Angestellte oder der Inhaber selber vorübergehend ausfallen oder bestimmte Aufgaben, zum Beispiel ein Projekt zeitlich begrenzt, aber kompetent und leitend zu realisieren sind.

In kritischen Situationen wie zum Beispiel der Gründung eines Unternehmens, sollte man immer Know-How von draussen einkaufen und einen Krisenmanager beschäftigen. Bei einem StartUp kann so potentiellen Kapitalgebern für entscheidende Bereiche Kompetenz dargestellt werden. Bei Übernahme eines Betriebes oder Unternehmens wiederum kann ein externer, nur vorübergehend tätiger Manager als Puffer zwischen Angestellten und Arbeitern einerseits und dem neuen Inhaber andererseits fungieren und die vorhandenen Reibungskräfte abfedern.